Mein wichtigstes Werkzeug ist
und bleibt
mein Verstand.

Und ein stets überfüllter Papierkorb (real + digital).

Malerei und Zeichnung sind die Basis.

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Zwei Ateliers. Eins für's Manuelle. Eins für's Digitale.

Meine Werkstatt für manuelle Arbeits­techniken ist ein himmlischer Rückzugsort für kreatives Schaffen ursprünlicher Art. Hier darf ich mich austoben, kleckern, spritzen, liegen und ewig trocknen lassen. Nicht nur Stifte, Pinsel, Farben, Leinwände und Papier finden sich hier, auch grobes Werkzeug gehören zum Inventar.

Das ursprüngliche, manuelle Gestalten (Malerei und Zeichnung) steht ganz bewusst an erster Stelle der von mir bevorzug­ten Arbeits­tech­niken.
Die klassische Methode ermöglicht eine extrem intuitive Arbeits­weise und sorgt für emotions­starke Umsetzungen.
Am Anfang jeder Kreation steht für mich grundsätzlich ein manuelles Skribble.
Die technische Umsetzung ist dann der zweite Schritt. Die Verwendung vorgefertigter Gestaltungs-Templates (Themes) lehne ich ab, wie „rationell“ diese Arbeits­weise auch immer sein mag.

Realisation: 100% digital.

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Nichts geht mehr „ohne".

Die Realisierung meiner Projekte geschieht dann dem üblichen Workflow von heute entsprechend digital. Ohne leistungs­fähigen PC (bei mir ein iMac mit Retina-Display und macOS-Big-Sur-Betriebssystem) mit aktueller, zweck­ent­sprechender Software ist eine professionelle Produktion von Kommunikations­mitteln für den Print- und Webbereich heute praktisch unmöglich, da Druckereien und Web­browser heute nur noch Digitales verarbeiten können.

Grafik, Bildbearbeitung, Druckvorlagen:

Affinity anstatt Adobe.

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Adobe-Suite im ABO – nein danke.

Jahrelang habe ich mit Adobe-Software ge­arbei­tet, und was die Qualität und Zuverlässigkeit betrifft, gute Erfahrungen gemacht. Leider gibt es diese Premium-Software seit einigen Jahren nur noch mit unverhältnis­mäßig teuerem ABO, was mir ganz und gar nicht gefällt. Bei meinem letzten Betriebs­system-Update bin ich deshalb auf die deutlich günstigere Affinity-Suite umgestiegen. Hiermit lässt sich ebenfalls (wenn auch nicht immer ganz so komfortabel) pro­fessio­nell arbeiten. Leider fehlt im Affinity-Paket ein Pendant zu Adobes Acrobat, der es ermöglicht, PDFs farb­seperiert darzustellen (sehr nützlich zur Kontrolle digitaler Druck­vorlagen). Gott-sei-Dank läuft bei mir noch eine ältere Version von Adobes Acrobat auf einem zweiten, älteren Mac. Notfalls kann ich notwendige Über­prüfungen hier durchführen.

Druckvorlagen-Erstellung ohne Risiko.

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Nicht ohne Proof.

Die meisten Druck­erzeugnisse werden heute nicht mehr von der „Hausdruckerei des Vertrauens“ erstellt. Stattdessen wird mit oft preis­günstigeren Online-Druckereien produziert. Leider spart man sich hier auch oft das lästige (und ein wenig teuerere) Procedere, vor dem Auflagendruck einen Anduck (Digital-Proof) anfertigen zu lassen.

Vor einer solchen Arbeitsweise kann ich nur warnen.

Das Problem dabei ist, dass Sie (als Designer) in der Regel Auftraggeber der Druckerei sind und im Falle von Reclamationen für Fehler auch „haftbar“ gemacht werden können. Im schlimmsten Fall bezahlen Sie dann den Fehldruck aus eigener Tasche. Sollte Ihr Kunde aus Kosten­gründen auf eine Online-Produktion „ohne Andruck“ bestehen, kann ich nur raten, sich schriftlich von Ihrem Kunden bestätigen zu lassen, dass Sie die Druckerei im Namen und für Rechnung Ihres Kunden beauftragen.

Webdesign:
Pure HTML+CSS+JS.

Ohne CDN, ohne CMS, ohne Template, ohne Cookies. DSVGO-konform.

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Weniger ist mehr.

Für die allermeisten Sites benötigen Sie nicht mehr, als einen guten Code-Editor (Visual Studio Code mit Life-Server-Extension - kostenlos) und Kenntnisse in HTML, CSS (und in seltenen Ausnahmefällen) ein wenig JS.

Kenntnisse in diesen drei Säulen des WEBs gehören heute zum fast selbstverständlichen Grundwissen eines jeden Mediengestalters oder Designers. Aus diesem Grund sind solche Sites auch von fast jedem Gestalter problemlos zu pflegen.

Auf diese drei Säulen sollten Sie auch dann setzen, wenn Sie Ihre Website selbst pflegen möchten. Die notwendigen Grundkenntnisse hierzu können Sie sich in kurzer Zeit selbst aneignen - eine lohnende Investition in ein stabiles Fundament.

Das Thema Webdesign ist komplex. An dieser Stelle kann deshalb nur das Wichtigste stehen. Weiteres zum Thema Webdesign finden Sie in meinen Blog-Artikeln:

Vonwegen barrierefrei

Ein besseres Internet

Keine Cookies

IT-Profiteure

Ohne Format

Schlussbemerkung

Text und Poesie.

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Text als primäres Ausdrucksmittel begreifen.

Leider habe ich keine Germanistik studieren können. Mein Faible für das klug gewählte Wort, die besonders treffende Formulierung entstand erst relativ spät in meiner Düssel­dorfer Agenturzeit, in der ich Gelegenheit hatte, mit einigen der Besten dieser Zunft zusammen­zu­arbeiten. In meiner späteren, frei­beruf­lichen Tätigkeit war es leider selten möglich, auf solche Profis zurückzugreifen. Deshalb machte ich mich selbst ans Texten, „Learning-by-Doing“ – und er­oberte mit der Zeit „die wunder­bare Welt der Poesie“.

Das Schreiben wurde mit der Zeit neben meiner Malerei und Zeichnung immer mehr zum zentralen Ausdrucks­mittel.

Kommunikation:
Eine interdiszipinäre Disziplin.

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Am besten alles aus einer Hand.

Bei der Gestaltung von Kommunikation kommt vieles zusammen: Fotografie, Bildbearbeitung, Illustration, Malerei, Zeichnung, Text, Typografie, Grafik, Farbgestaltung usw. und nicht zuletzt der gestaltete Leerraum.
Jedes dieser Gestaltungselemente will für sich optimiert sein und bedarf einer optimalen Einpassung ins „Gesamtkunstwerk“.

Gestaltung ist ein sehr komplexer Prozess, der nicht nur Detailkenntnisse in vielen Einzeldisziplinen voraussetzt, sondern eben auch den Überblick über alles in seiner Gesamtwirkung erfordert.

Aus diesem Grund habe ich die Erfahrung gemacht, dass die qualitativ besten Ergebnisse dann entstehen, wenn alles aus einer „alleskönnenden“ Hand kommt.
Die Arbeit am PC kommt dieser Arbeitsweise sehr entgegen. Der Gestalter sieht auf seinem Bildschirm das Endergebnis seiner „Kollage“ (WYSIWYG), kann das Gesamtergebnis beurteilen und Details in Hinblick auf die Wirkung im Kontext optimieren.
(Ein arbeitsteiliger Workflow kann nur dann zu „vergleichbaren“ Ergebnissen führen, wenn sich das Team wirklich gut, also „blind“ versteht, was bekanntlich unter Humanoiden eher selten vorkommt.)